Werbas und KSR fusionieren zu Werbas KSR

Werbas und KSR fusionieren zu Werbas KSR

9. Oktober 2024 0 Von Dr. Frauke Hewer

Zwei Anbieter von Werkstattsoftware wollen in Zukunft gemeinsame Wege gehen. Die Unternehmen Werbas und KSR fusionieren und möchten auf diese Weise ihre Kräfte bündeln. Die Software heißt zukünftig Werbas KSR.

Durch diesen Zusammenschluss entsteht ein Unternehmen, das zukünftig mit doppelter Entwicklungs- und Innovationskraft sowie einem umfassenden Lösungsportfolio die weitere Digitalisierung der Branche maßgeblich voranbringen möchte. Die Werbas KSR GmbH hat ihren Firmensitz in Holzgerlingen bei Stuttgart und einen weiteren Standort in Neu-Ulm.

Werbas KSR wird zum Marktführer im deutschen Raum

Mit dem Zusammenschluss entsteht ein neuer Marktführer für Werkstatt-Managementlösungen im deutschsprachigen Raum, der gemeinsam über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Werkstatt-Software verfügt. Durch die Bündelung von Ressourcen, Know-how und Entwicklungskapazitäten möchte das neue Unternehmen nun noch schneller und zielgerichteter an innovativen Lösungen arbeiten, die den Werkstattalltag erheblich vereinfachen.

Die beiden Geschäftsführer, Dennis Koblowsky und Peter Ringhut, sind sich einig: Die Fusion ist ein Meilenstein für beide Unternehmen. „Über 4.500 Werkstätten verlassen sich Tag für Tag auf unsere Lösungen“, so Koblowsky. „Dieses Vertrauen verdienen wir uns täglich neu durch kontinuierliche Weiterentwicklung und erstklassigen Support.“

Know-How gebündelt

„Die gemeinsame Erfahrung und das gebündelte Know-how unserer Unternehmen setzen enorme Kräfte frei, die wir nutzen werden, um Innovationen noch schneller zu entwickeln und unseren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.“

Peter Ringhut, Geschäftsführer Werbas KSR

Das gemeinsame Lösungsportfolio der neuen Werbas KSR umfasst zwei On-Premises-Lösungen und eine kompakte Cloud-Lösung (SaaS), die auf die spezifischen Bedürfnisse unterschiedlicher Werkstätten zugeschnitten sind. Es deckt mit insgesamt 17 Werkstattarten nahezu 100 Prozent des gesamten Kfz-Werkstattmarktes ab. Von großen freien Werkstätten über Marken- und Nutzfahrzeugwerkstätten bis hin zu kleineren Betrieben.

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