Alex Gelbcke: von LKQ zu ZF Aftermarket
27. März 2025ZF Aftermarket bekommt prominenten Zuwachs: Alex Gelbcke, bisher CEO bei LKQ Fource in Rotterdam, wird zum 1. Mai 2025 Leiter der Region Europa bei ZF Aftermarket. Er hat langjährige Erfahrung im Markt, unter anderem bei 1Parts in Brüssel und Tenneco.
Alex Gelbcke soll die europäische Region weiter stärken – durch den Ausbau der Kundenbeziehungen, die Förderung des Mitarbeiterengagements und Wachstum des Unternehmens vorantreiben. Er war bisher bei LKQ Europe als CEO für Benelux und Frankreich verantwortlich. In verschiedenen Managementpositionen bei renommierten Unternehmen, darunter 18 Jahre bei Tenneco als General Manager & Vice President Aftermarket EMEA, konnte er sich ein fundiertes Wissen im Aftermarket-Bereich aufbauen.
Alex Gelbcke: Schlüsselbesetzung
Alex Gelbcke ist laut Unternehmensangaben eine Schlüsselbesetzung und ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu mehr Kundenorientierung, vor allem mit dem Fokus auf die Region Europa. Er ist ein angesehener Branchenexperte mit 25 Jahren Erfahrung im Automotive Aftermarket und umfassender Expertise in verschiedenen Fahrzeugsegmenten.
„Er verfügt über tiefgehendes Know-how sowohl im Vertrieb als auch in der Teilefertigung und ist bekannt für seinen kooperativen Führungsstil und seine Leidenschaft für Wachstum. Ich freue mich sehr, ihn in unserem Global Aftermarket Leadership Team willkommen zu heißen. Dies bietet uns die Chance, unsere Partnerschaften in der Branche weiter zu stärken.“
Philippe Colpron, Leiter von ZF Aftermarket
Andy Hamilton, President und Executive Managing Director von LKQ Europe, ergänzt: „Wir danken Alex für sein Engagement und seine Führungsstärke, mit der er unser Geschäft in Frankreich und der Benelux-Region vorangetrieben hat. Auch wenn wir seinen Weggang bedauern, erkennen wir an, dass dies eine spannende Möglichkeit für ihn ist, eine Schlüsselrolle bei einem unserer größten Lieferpartner zu übernehmen. Wir wünschen Alex viel Erfolg in seiner neuen Position und freuen uns darauf, weiterhin eng mit ihm zusammenzuarbeiten.“
