Nexus ruft den Aftermarket zur Hilfe für die Ukraine auf

Die Teilehandelskooperation Nexus ruft den Aftermarket zur humanitären Unterstützung der Ukraine-Flüchtlinge auf. Jeder, der helfen will, kann Kontakt unter der Mailadresse nexusunited@nexusautomotive.eu aufnehmen. Gemeinsam möchte man vor allem logistische Kräfte bündeln.

Noch gibt es keine offizielle Stellungnahme von Nexus zum Krieg in der Ukraine. Helfen möchte man allerdings so schnell wie möglich. So sollen Hilfsangebote koordiniert und die leidenden Flüchtlinge unterstützt werden.

„Ein Kriegsgebiet in Europa ist ein humanitäres Problem für die gesamte N!-Gemeinschaft, und es ist ein Befehl zum Handeln!“, heißt es in einem Aufruf. Und weiter: „Um so schnell wie möglich einsatzbereit zu sein, haben wir die Adresse nexusunited@nexusautomotive.eu reaktiviert, so dass jeder Hilfe leisten kann, egal ob Sie ein Nexus-Mitglied, Nexus-Lieferant, Nexus-Partner oder eine Einzelperson sind.“

Jeder Interessierte solle jede logistische Unterstützung an, die er könne. Nexus Automotive International wird alle Angebote an diese spezielle Adresse weiterleiten. Die Nexus-Partner in Osteuropa wird die Führung übernehmen, um alle Angebote in Gang zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie die Bedürftigsten erreichen.

Emmanuel Voguet, der Kommunikationsdirektor von Nexus, will alle humanitären Angebote weiterleiten, und sein Kollege Hubert Slock, CEO von Nexus Automotive Central Europe, wird die letzte Verbindung organisieren, um die Unterstützung effektiv zu machen. Gemeinsam möchten die Nexus Partner Hilfsmittel sammeln, die an die ukrainischen Flüchtlinge gehen sollen.