Wetterportal will über den Klimawandel aufklären
20. September 2019Egal in welcher Branche man arbeitet, aktuell ist der Klimawandel in aller Munde. Viel Falsches wird verbreitet und auch viel Richtiges. Für die Menschen ist es dabei schwierig, wirklich einzuschätzen, was der Klimawandel für sie selbst bedeutet. Das Wetterportal wetter.com will jetzt Aufklärungsarbeit leisten.
Unter dem Motto „Unser Klima, unser Zuhause“ rücken beim Online-Wetterportal wetter.com vom 20. bis 27. September 2019 die Themen Klimawandel und Klimaschutz in den Fokus der Berichterstattung. wetter.com will seine meteorologische Expertise und Reichweite nutzen, um einen Beitrag zur Aufklärung über den Klimawandel und seine Folgen zu leisten. Die Themenwoche findet bewusst parallel zum Globalen Klimastreik und der anschließenden Aktionswoche #week4CLIMATE der Fridays for Future-Bewegung statt.
Wetter? Oder Klimawandel?
„Als Wetterdienstleister mit einem Team erfahrener Meteorologen helfen wir unseren Nutzern, ihren Alltag zu planen und Gefahren zu vermeiden. Wir haben also per se einen Informations- und Aufklärungsauftrag, der mit dem Klimawandel zusätzlich an Bedeutung gewinnt“, sagt Marius Neumann, CEO von wetter.com. „Es steckt schon viel Klimawandel im Wetter. Extremwetterereignisse wie Hitzewellen werden immer wahrscheinlicher und haben gravierende Folgen für unseren Alltag, unsere Gesundheit und die Natur.“
Deshalb möchte man bei wetter.com nicht nur über das Wetter berichten, sondern es auch in einen Klima-Kontext zu stellen. Darüber hinaus zeigt sich das Unternehmen solidarisch mit dem Anliegen der Fridays for Future-Bewegung und sieht sich selbst in der Verantwortung, mehr für den Klimaschutz zu tun.
Jeden Tag ein Thema
Bis zum 27. September wird auf www.wetter.com/klima_und_umwelt/ in Sondervideos, Artikeln und Bildergalerien jeden Tag ein anderer Aspekt behandelt. Den Auftakt macht heute ein ausführlicher Artikel zum Status quo des Klimawandels. Zudem wird auf Facebook live vom Klimastreik in München berichtet. Wie man im Alltag seinen CO2-Fußabdruck in Sachen Verkehr und Mobilität möglichst gering halten kann, zeigt wetter.com Diplom-Meteorologin Corinna Borau heute in einem ersten Sondervideo.