Schaeffler: Martin Klein übernimmt den Aftermarket-Vertrieb
1. Juli 2021Bei Schaeffler Automotive Aftermarket gibt es einen Wechsel an der Vertriebsspitze für Zentraleuropa, den Mittleren Osten und Afrika. Diese Funktion hat jetzt Martin Klein. Er übernimmt damit einen Teil der Aufgaben von Stefan Knaack, der seit August 2020 die Funktion Vice President Global Key Account Management bei Schaeffler Automotive Aftermarket innehat.
Der 56-jährige Betriebswirt Martin Klein hat die neu geschaffene Position mit Wirkung zum 1. April 2021 übernommen und ist verantwortlich für insgesamt 44 Länder. Zusätzlich übernimmt Klein in Personalunion die Aufgaben von Stefan Knaack, Vice President Global Key Account Management Schaeffler Automotive Aftermarket, der bisher die Region Westeuropa geleitet hat.
Klein soll die Vertriebsaktivitäten von Schaeffler im Aftermarket weiterentwickeln und sie mehr an den Kundenanforderungen ausrichten. Wichtig dabei sind vor allem der Blick auf den technologischen Wandel und die Digitalisierung.
Martin Klein mit über 25 Jahren Vertriebserfahrung
Martin Klein hat mehr als 25 Jahre internationale Vertriebs- und Managementerfahrung. Zuletzt war er 17 Jahre lang als Geschäftsführer und „Executive Vice President“ für die Business Units Euro-Russia beim Schmierstoff-Herstellter MOTUL Deutschland GmbH tätig. In seiner neuen Funktion berichtet er direkt an Sascha Lechner, President Automotive Aftermarket EMEA. Vor seiner Tätigkeit für MOTUL war Klein beim Ketchup-Riesen Heinz und dem Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble beschäftigt.
„Die Zusammensetzung des Automotive Aftermarket wird sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Das Ökosystem des Ersatzteilmarktes entwickelt sich rasant weiter. Umso wichtiger ist es, dass wir uns zukunftsweisend aufstellen, um unsere führende Position im Aftermarket zu sichern.“
Michael Söding, CEO Automotive Aftermarket von Schaeffler
„Mit Martin Klein haben wir einen international erfahrenen und kundenorientierten Vertriebsmanager gewonnen, der unser Geschäft in Zentraleuropa, dem Mittleren Osten und Afrika noch fokussierter und effizienter führen wird“, ergänzt Sascha Lechner, President Automotive Aftermarket EMEA.