Dominic Roth leitet Werkstattkonzept von ZF
16. Mai 2024Werkstatt-Netzwerke wie etwa von ZF bieten einen vollumfänglichen Support für das Werkstattgeschäft der Zukunft. Die Verantwortung für ZF [pro]Tech liegt ab sofort in den Händen von Dominic Roth. Er ist neuer Leiter des Pkw Service– und Netzwerkmanagements bei ZF Aftermarket. Er folgt auf Markus Schmitt, der Ende 2025 nach 20 erfolgreichen Jahren als Leiter Werkstattkonzepte in den Ruhestand wechseln wird. Bis dahin will er Dominic Roth noch beratend zur Seite stehen.
Dominic Roth: steigende Bedeutung der Werkstattkonzepte
Der erfahrene ZF-Manager Dominic Roth begann seine berufliche Laufbahn bei ZF 2008 nach einem Wirtschaftsinformatik Studium als Trainee. Unter anderem war er fünf Jahre lang in Singapur und dort zuletzt als Leiter der Aftermarket Business Line Pkw Asien-Pazifik tätig. Dabei konnte er in diversen Führungspositionen im In- und Ausland Aftermarket-Erfahrungen sammeln, die er in seiner neuen Position einbringen will.
„Mit der rasanten Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnik steigen auch die Herausforderungen für freie Werkstätten, in Zukunft noch an den jeweils modernsten Fahrzeugen zu arbeiten. Werkstattkonzepte wie ZF [pro]Tech werden daher einmal mehr an Bedeutung gewinnen, ermöglichen sie doch den immer wichtiger werdenden Zugang zu technischem Know-how aus erster Hand.” Der neue Leiter des Pkw Service– und Netzwerkmanagements hebt dabei auch die Leistungen seines Vorgängers hervor: „Markus Schmitt hat seit 2009 nicht nur das Konzept von ZF [pro]Tech entwickelt, sondern auch die Umsetzung federführend vorangetrieben, wie etwa unserem Online-Portal für Werkstätten, mit einem hohen persönlichen Einsatz.”
Dominic Roth
ZF [pro]Tech setzt auf Support
Mehr als 12.000 Partner in Europa sind bei ZF [pro]Tech dabei. Der vollumfängliche Support, den die Aftermarket-Experten des Technologiekonzerns ZF ihnen im Werkstattalltag leisten, reicht von technischen Daten und Serviceaktionen über Marketingunterstützung bis hin zu einem umfangreichen Trainingsprogramm. Neben dem regionalen Ausbau stehe vor allem auch die stetige Weiterentwicklung des Konzeptes für neue Herausforderungen der Werkstätten im Fokus, insbesondere die Unterstützung in der Transformation zur E-Mobilität, heißt es dort.
„Viele Kfz-Unternehmer haben sich ganz bewusst für die Unabhängigkeit entschieden. Sie benötigen aber dennoch einen starken Partner an ihrer Seite, der ihnen hilft, ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Auch der Austausch in einem Netzwerk mit anderen Betrieben bringt ihnen viele wertvolle Erkenntnisse. All dies finden freie Werkstätten im Rahmen von ZF [pro]Tech,“ macht Markus Schmitt deutlich. Dabei zeigt er sich dankbar, dass er in seinen fast 25 Jahren bei ZF dem Thema Kundenzufriedenheit und Werkstattbindung so viel Gewicht geben konnte.
Foto: ZF